Farid Hafez

Islamophobia Studies Yearbook 2021 / Jahrbuch für Islamophobieforschung 2021

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The Islamophobia Studies Yearbook is a bi-lingual periodical that offers articles in German and English since 2010. The double-blind peer-reviewed journal guarantees interdisciplinary approaches to understanding the phenomenon of anti-Muslim racism.
Case studies and analyses of contemporary incidents from the realm of media, politics, law, and discrimination are as much welcomed as theoretical reflections.
The Yearbook presents newest insights into a growing phenomenon from different theoretical approaches, be it prejudice studies, racism studies, postcolonial as well as decolonial studies among others.

Das Jahrbuch für Islamophobieforschung (JfI) ist ein zweisprachiges peer reviewed Journal und setzt sich seit 2010 wissenschaftlich mit dem Phänomen der Islamophobie auseinander. Im Zentrum des JfI stehen sachlich fundierte und wissenschaftlich systematische Analysen islamophober Phänomene. Dabei werden Fallstudien mit aktuellem Bezug zum Jahresgeschehen aus den unterschiedlichsten Bereichen wie Medien, Politik, Recht, Alltagsdiskriminierung sowie theoretische Reflexionen über Vorurteilsforschung, Rassismusforschung, postkoloniale sowie  dekoloniale Forschung geboten.
 
Content/Inhalt:

Medina Velic
Rassifizierte Figurationen-Repräsentationen muslimischer Sexualität im deutschsprachigen Film  

Selma Muhic Dizdarevic
Women on both sides of the Islamophobia divide in the Czech Republic

Nurcan Akbulut, Junus el-Naggar
Othering in deutschen Talksendungen zum Thema ‚Islam‘

Danyel Büyükaşık
Re-orientalisiertes Begehren: Verflechtungen von Rassifizierung und Vergeschlechtlichung in den diskursiven Figurationen des Juden und des Arabers

Farid Hafez, Reinhard Heinisch und Eric Miklin
Die Neue Rechte. Österreichs Freiheitliche Partei und die veränderte Wahrnehmung des Islams

Amani Abu Zahra
Das österreichische Islamgesetz – Von der Duldung zum Respekt und retour?

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