Jahrbuch für Mitteleuropäische Studien 2018/19

€ 32.00
Das Jahrbuch für Mitteleuropäische Studien versteht sich als Medium zur Darstellung neuester Forschungsergebnisse aus den Bereichen Geschichte und Kultur der Donaumonarchie und ihrer Nachfolgestaaten. Es dient sowohl arrivierten Kräf¬ten als auch dem wissenschaftlichen Nachwuchs als Plattform. Das als Herausgeber fungierende Mitteleuropa-Zentrum an der deutschsprachigen Andrassy Universität Budapest legt dabei besonderen Wert auf Interdisziplinarität und Internati-onalität. Die publizierten Beiträge durchlaufen einen mehrstufigen Begutachtungsprozess.
– Pieter M. Judson: Die globale Bedeutung der österreichischen Geschichte (Vortrag, gehalten am 14. 12. 2018 in Graz)
– Dieter A. Binder: Die joanneische Steiermark
– Hester Margreiter: Drei medizinische Schriften von Scharfrichtern des frühen 18. Jahrhunderts. Zeugnisse frühneuzeitlichen Nebenerwerbs und heilpraktischen Alltags
– Georg Kastner: Zur Entstehung der herzoglichen Familie Hohenberg – Habsburger, die keine sind
– Orsolya Lenart: „Uebersicht der Geschichte der magyarischen Poesie“ – Graf Johann Mailath als Literaturgeschichtsschreiber
– Maria Durkovska: Ausgewählte Aspekte des deutschen Schulwesens in der Zips im gesellschaftlich-politischen Kontext in den Jahren 1918-1938
– Lukas Novotny, Eva Fischerova: The Actions of the Italian Legionaries after Arriving in Czechoslovakia
– Saso Jerse: Verfassungswandel in den innerösterreichischen Ländern infolge des religiös-politischen Konfliktes (ca. 1580 – ca. 1610)
– Ana Alebic-Juretic: Emil Stahlberger – The spiritus movens